SEIT 1865 EINE BEWEGTE GESCHICHTE
Die Bellevue Chronik

Das Bellevue Palace blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Auf das 1865 eröffnete Hotel Bellevue folgte 1913 das Bellevue Palace, welches noch heute durch seine imposante Architektur und die grosszügigen Salons beeindruckt. Heute ist das Hotel im Besitz der Schweizerischen Eidgenossenschaft und deren offizielles Gästehaus für Delegationen und Staatsgäste. Geführt wird das Bellevue Palace durch die MICHEL REYBIER HOSPITALITY.

DIE BELLE ÉPOQUE

Das ausgehende 19. Jahrhundert bescherte Europa im Großen und Ganzen eine friedliche Zeit, was für den Aufschwung des Fremdenverkehrs ausserordentlich günstig war. Dieser blühte mächtig auf, die Schweiz wurde das beliebteste und meistbesuchte Reiseland Europas und Bern das bevorzugte Tor in die Gebirgswelt. Innert kurzer Zeit schuf damals der Unternehmungsgeist einiger Familien aus unbekannten Dörfern weltbekannte Kurorte.

Auch das Gesicht der Stadt Bern änderte sich rasant. Als diese nach der Gründung des Bundesstaates im Jahre 1848 siegreich aus dem Wettbewerb um den Standort als Bundeshauptstadt hervorging, mussten den eidgenössischen Räten die geeigneten Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Von 1852-1902 entstanden die Bundeshäuser entlang der ausladenden Terrasse hoch über der Aare.

Auch Friedrich Osswald nutzte die Gunst der Stunde und wusste die Einzigartigkeit dieses Winkels der Stadt, auf dem Felsenrücken mit Blick auf die unvergleichlich schöne Bergwelt, wohl einzuschätzen. Er baute 1864-1865 zwischen der Münzstätte und dem alten Inselspital, welches am heutigen Standort des Bundeshauses Ost lag, das “alte” Hotel Bellevue. Die Vergnügungsreisenden der vornehmen Welt, Fürstlichkeiten, Prinzen, englische Lords, italienische Conti aber auch die internationale Diplomatie stiegen mit Vorliebe im Bellevue ab.

Bald genügte das alte Hotel nicht mehr den Bedürfnissen, wurde daher 1911 abgerissen und machte nach nur 21 Monaten Bauzeit, 1913 dem Bellevue Palace platz.

 


 

1640

Am heutigen Standort des Hotels stand der Streckiturm, von welchem man berichtet, dass er einst Folterstätte des alten Berns gewesen sei. Dieser musste später der Silberstrecki weichen, in welcher das Silbergeld für den Staat Bern geprägt wurde.

—————

1751

Bau des Haller-Hauses im heute westlichsten Teil der Parzelle des Bellevue Palace. Später ging das Gebäude in den Besitz des Bundes über und beherbergte das Gesundheitsamt. 1911 wurde dieses von der Aktiengesellschaft Bellevue aus Bundesbesitz gekauft und abgebrochen.

—————

1777

Kaiser Joseph II. besucht inkognito den Gelehrten und Dichter Albrecht von Haller im Haller-Haus.

—————

1789-92

Bau der Berner Münzstätte, in welcher ab 1850 die Münzen der Eidgenossenschaft geprägt wurden. Die “Münz” stand auf dem Grund des heute östlichen Flügels des Hotels.

—————

1810-14

Daniel Osterrieth baut direkt vor dem Münzgebäude die Münzterrasse sowie die kleine Plattform für die Alpenaussicht, welche man “Belvédère” nannte.

—————

1848

Bern wird zur Bundesstadt der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Am 14. September wird die Bundesverfassung durch die letzte Tagsatzung angenommen und am 6. November erfolgt die Wahl der Eidgenössischen Räte nach der ersten Verfassung.

—————

1856-58

Bau des Hotels Bernerhof am westlichen Ende der heutigen Bundeshäuser. Dieses verfügt über 123 Zimmer, 185 Betten und 4 Badezimmer. Nach der Schliessung im Jahre 1924 übernimmt das Bellevue Palace die Gäste und führt den Namen “Bellevue Palace Grandhotel und Bernerhof”. Heute ist im Bernerhof das Finanzministerium untergebracht.

—————

1857

Bern wird in das neue Eisenbahnnetz mit Verbindung nach Solothurn, Olten, Basel und Zürich einbezogen.

—————

1864

Der Badenser Falken-Wirt Friedrich Osswald kauft am 19. Januar von den Brüdern Aebi die Parzelle östlich des Haller-Hauses, mit Scheune und Gärten und lässt dort noch im selben Jahr ein Hotel bauen, welches er wegen der Nähe zum Belvédère “Bellevue” nennt.

—————

1865

Eröffnung des Hotels Bellevue, welches 110 Gästebetten und 85 Zimmer, fast alle mit Blick auf die Alpen, zählt. Ein Inserat von 1896 preist ein Rauchzimmer, Damensalon, Bibliothek, grosse Terrasse, Personen-Aufzug, elektrisches Licht, Telephon, Bäder, Douchen, Luftheizung, Garten und einen Omnibus am Bahnhof an. Die Zimmerpreise werden ab Fr 4.00 – 8.00 im Einzel und Fr 8.00 – 14.00 im Doppel angeboten. Für die Heizung wird ein Zuschlag von Fr. 2.00 erhoben, die Beleuchtung ist inbegriffen.

—————

1871

Einquartierung des französischen Generals Bourbaki und seines Stabs im Hotel Bellevue, nach der Internierung der Armee bei Les Verrières am 1. Februar.

—————

1882

Friedrich Haerlin wird Osswalds Direktor, bis dessen Söhne Philipp und Alphons das Geschäft übernehmen können. Haerlin wird später Besitzer des Hotels Vier Jahreszeiten in Hamburg.

—————

1883

Friedrich Osswald stirbt.

—————

1895

Max Metz wird Küchenchef des Hotel Bellevue und führt diese Position bis 1936 aus.

—————

1896

Erstes Auto in Bern; sein Besitzer, ein spanischer Grande, steigt im Hotel Bellevue ab.

—————

1896

Philippine Osswald, die Witwe des Hotelgründers stirbt. Die Söhne, vor allem Philipp, betreiben das Hotel allein.

—————

1911

Auf Betreiben von Philipp Osswald wird die Société Anonyme du Bellevue Palace gegründet. Diese kauft das Haller-Haus, welches zuvor der Eidgenossenschaft gehört hat.

—————

1911-13

Philipp Osswald und sein Küchenchef Max Metz betreiben an der Effingerstrasse das “Hotel Bellevue en Miniature” für die Zeit des Neubaus.

—————

1911

1. November, Abbruch des alten Hotels, der angrenzenden ehemaligen Münzstätte sowie des Haller-Hauses.

—————

1912

29. Februar, der Abbruch ist beendet und Baubeginn am 1. März. Bis zu 600 Arbeiter sind auf der Baustelle tätig. Bereits am 30. November wird der Rohbau vollendet.

Die gewählte Bauweise, ein Stahlbetonkorsett mit tragenden Bauteilen und einer Dachkonstruktion aus Beton war für die damalige Zeit avantgardistisch und revolutionär. Man konnte sich dies bei einem repräsentativen Hotel vor dem ersten Weltkrieg nicht vorstellen. Die klassizistische Architektur übernimmt den Stil der benachbarten Bauten mit den Formen des 18. Jahrhunderts. Die Bellevue Bar ist die erste American Bar der Schweiz. Die Baukosten beliefen sich auf Fr. 3’255’923.50.

—————

1913

Paul Lindt, Teilhaber des Architekturbüros Lindt & Hofmann kommt am 15. Juni bei einem Autounfall bei Offenburg ums Leben. Er erlebt die Vollendung des Hotel Bellevue Palace nicht mehr.

—————

1913

Am 27. November geht das neue BELLEVUE PALACE in Betrieb. Zum Eröffnungsanlass sind 2000 Gäste eingeladen.

Fritz Eggimann, ehemaliger Direktor des Kurhauses Bad Weissenburg wird Direktor des neuen Hotels. Er führt diese Tätigkeit bis 1933 aus.

Das Hotel zählt nun 200 Fremdenzimmer und 280 Betten, wovon “alle guten Zimmer” mit privater Toilette und ein Grossteil davon auch mit Bad ausgestattet sind. Auch gibt es bereits ein Telefon in jedem Zimmer. Der Pensionspreis beträgt Fr. 22.50.

—————

1914

Am Vorabend der Kriegswirren bringt die schweizerische Landesausstellung, welche von 15. Mai bis 15. Oktober in Bern stattfindet, dem neuen Haus vorerst grossen Zulauf.

Ausbruch des 1. Weltkriegs und Generalswahl am 3. August. Das Bellevue Palace wird für die Dauer des Krieges Quartier des Generals und des Generalstabs. General Wille störte es wenig, dass sich gleichzeitig auch andere Gäste einlogieren. Wille lässt sich in einem der Salons von Ferdinand Hodler und August Heer in Öl portraitieren.

—————

1915

Die Inselgasse wird nach dem Berner Arzt und Nobelpreisträger in Theodor Kocher-Gasse umbenannt.

—————

1918

Generalstreik, im Erdgeschoss des Hotels werden 200 Mann Truppen zum Schutz von General und Generalstab einquartiert.

—————

1919

Rainer Maria Rilke logiert mehrmals im Hotel und hat regen Briefverkehr mit dem Inhaber des Frisiersalons Schönauer für seine Bestellungen des “Kampfer-Toilettenwassers”. Seine Briefe aus dem Bellevue Palace befinden sich heute in der Nationalbibliothek.

—————

1932-33

In der Weltwirtschaftskrise machen die “nüchternen” Bedürfnisse der Gäste “kostspielige Umstellungen und Neueinrichtungen” nötig.

—————

1933

Direktor Eggimann stirbt. Nachfolger wird Hermann Schmid, vorher im Baur au Lac in Zürich tätig. Er reorganisiert den Betrieb.

—————

1934

Übernahme der Zentralwaschanstalt durch die Bellevue Palace AG.

—————

1934

Einbau von je 3 Bäder-Paaren pro Stockwerk im Nord-Trakt des Hotels. Zudem erster Anbau auf der Nordseite der östlichen Gartenterrasse zur Erschliessung des “Tea Rooms” im ehemaligen Billard-Saal sowie des Stadtrestaurants im Sous-Sol unter der Terrasse. Projektverfasser ist Max Hofmann, welcher auch Architekt des Hauses war.

—————

1936

Max Metz, Küchenchef und Aktionär des Hotels, wird nach 42 Dienstjahren und einigem Reibungsverlust vom Verwaltungsrat schliesslich mit Fr. 250 pro Monat “auf Zusehen hin” pensioniert. Sein Nachfolger wird Cesar Scherrer.

—————

1939

Ausbruch des 2. Weltkriegs – Das Hotel blieb während den ganzen Kriegsjahren geöffnet und ist “diplomatischer” Treffpunkt jeder Couleur. So sollen sich die Gäste aus den Achsenmächten in der einen Ecke des Restaurants La Terrasse und die Angehörigen der alliierten Mächte in der anderen eingefunden haben. In dieser Zeit wurde die Bellevue Bar weltberühmt, war sie doch Treffpunkt für Einheimische, Diplomaten, Parlamentarier, Funktionäre und Spione.

—————

1940

Vom Personal wird die Hälfte mobilisiert; zeitweise bis zu 130 Mann. Um Dauergäste anzuziehen, werden einige kleine Appartements mit Kochgelegenheiten ausgestattet. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer steigt daher auf 6.48 Tage.

—————

1941

Die Bellevue Bar wird vollständig modernisiert und im direkt im Anschluss liegenden ehemaligen Billardsaal, der neue Bellevue Grill eingerichtet.

Der kalte Winter und die Restriktionen der Heizmittel haben zur Folge, dass ganze einheimische Familien im Hotel “Wohnung” nahmen.

—————

1944

Umbau des Billardsaales im Untergeschoss der Gartenterrasse Ost zum Gastlokal “zur Münz”.

—————

1945

Am 8. Mai wird der langersehnte Waffenstillstand unterzeichnet.

—————

1949

Direktor Hermann Schmid stirbt, seine Gattin führt den Betrieb weiter.

—————

1953

Direktor Alfred Krebs, späterer Besitzer des Regina Grindelwald, wird Direktor.

—————

1953

Das Terrassen-Dancing wird neu eingerichtet.

—————

1955

Direktor Jost Schmid (Sohn von H. Schmid) übernimmt die Leitung.

—————

1957

Im Untergeschoss wird ein Coiffeursalon eingerichtet.

—————

1970

Je vier Bäder werden im ersten bis vierten Obergeschoss eingebaut und gleichzeitig die Zimmer renoviert.

—————

1976

Die Schweizerische Nationalbank kauft auf Ersuchen der Schweizerischen Eidgenossenschaft das Hotel Bellevue Palace. Dies, um einen Verkauf an ausländische Interessenten zu verhindern und um den Fortbestand des Hotelbetriebes zu sichern. Dabei stellte die Landesregierung in Aussicht, das Hotel spätestens “in zehn Jahren” zu übernehmen – tatsächlich werden es fast 20 Jahre.

Das Hotel wird durch den Betreiber “Prohotel” geführt.

—————

1977

Die Leitung geht über an Direktor Fritz Mäder.

—————

1978-79

Abbruch des ehemaligen Grills und Bau des Stadtrestaurants zur Münz auf der anschliessenden Ostterrasse.

—————

1979

Roland Jöhri wird Küchenchef

—————

1980

Umbau der Personalzimmer im Dachgeschoss, heute 5. Etage, in Gästezimmer.

—————

1981

Das Management des Hauses übernimmt Swissôtel, eine Tochterfirma von Swissair und Nestlé.

—————

1981

John le Carrés Spionagethriller “Agent in eigener Sache”, mit Sir Alec Guinnes in der Hauptrolle, wird im Bellevue Palace verfilmt.

—————

1982

  Umbau der Zimmer auf der 1. bis 4. Etage.

—————

1982

Die Leitung geht über an Direktor Jacques André Künzli.

—————

1983

Heinrich Lauber wird Küchenchef und Maître d’Hôtel Kurt Aeberhard (bis 2003) übernimmt die Leitung des Bellevue Grill. Sein “et voilà” beim Heben der Silber-Clochen wird legendär.

—————

1986

Direktor Melchior Windlin übernimmt die Leitung des Hotels.

  1. April bis 26. Mai – Expertentreffen der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) in Bern. Das Hotel beherbergt verschiedene Delegationen und ist während dieser Zeit für die Öffentlichkeit geschlossen.

—————

1987

Umbauarbeiten über 4 Etappen beginnen im Herbst, welche sich bis 1991 erstrecken und ein Investitionsvolumen von 20 Millionen Franken beinhalten.

—————

1988

Zum 75-jährigen Jubiläum macht die Nationalbank der Eidgenossenschaft das Hotel zum Geschenk, was sich dann jedoch bis 1994 weiter verzögert, da der Bundesrat ein umfassendes Konzept zur weiteren Nutzung sowie weitere Investitionen verlangt.

—————

1990

Swissôtel wird japanisch und die Nationalbank übernimmt den Hotelbetrieb selbstständig.

—————

1994

Die Schweizerische Nationalbank, vertreten durch den Bankpräsidenten Dr. Markus Lusser, schenkt am 24. Juni dem Bund das Hotel mit ihrem Kapitalanteil von 99,7% an der Hotel Bellevue-Palace AG. Der Bundespräsident, Dr. Otto Stich, nimmt die Schenkung namens des Bundesrates dankend an.

—————

2002

Renovation aller Zimmer über CHF 40 Millionen Franken. Das Hotel bleibt ab 7. Januar für ein Jahr geschlossen, während die Restauration in sehr beschränktem Masse weitergeführt wird.

—————

2005

Die Hotel Bellevue-Palace AG begründet ein selbstständiges und dauerndes Baurecht und verkauft Grund und Boden des Hotels an die Schweizerische Eidgenossenschaft.

—————

2006

 Direktor Melchior Windlin stirbt. Herr Robert Näpflin übernimmt die Leitung des Hotels ad interim.

Im Hinblick auf die Verpachtung des Hotels ändert die Hotel Bellevue-Palace AG ihren Namen in Hotel Bellevue-Palace Immobilien AG, worin fortan die Eigentumsrechte der Hauptaktionärin wahrgenommen werden.

—————

2007

Die Hotel Bellevue-Palace Immobilien AG verpachtet das Hotel an die Victoria-Jungfrau Collection AG, welche zu diesem Zwecke die neue Hotel Bellevue Palace AG gründet. Ins Portfolio der VJC gehören damals das Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa Interlaken, das Palace Luzern und das Hotel Eden au Lac in Zürich.

Die Leitung geht über an Direktor Urs Bührer.

—————

2008

Renovation der Bellevue Bar und Einbau der kleinen Bibliothek.

—————

2009

Aufbau des BELLEVIE Gym auf dem Dach des Hotels.

—————

2010

Diverse Grossinvestitionen werden getätigt und das Hotel für 3 Monate im Sommer geschlossen. Bau und Eröffnung des Fumoirs im Anschluss an die Bellevue Bar, Umbau der Küche und des gesamten Untergeschosses, Sanierung der Lüftung in der Lobby und die Renovation der Glaskuppel in der Hotelhalle

—————

2013

Das Bellevue Palace feiert seinen 100. Geburtstag.

—————

2014

Die im Spitalwesen tätige Gruppe AEVIS übernimmt die Aktienmehrheit der Victoria-Jungfrau Collection.

—————

2015

150 Jahre seit der Gründung des „alten“ Bellevue. Das Restaurant La Terrasse wird zur Brasserie VUE.

—————

2017

Der Bund übernimmt 100% der Aktien der Bellevue Palace Immobilien AG. Diese wird aufgelöst und das Hotel ins Portfolio der Eidgenossenschaft, unter die Ägide des BBL-Bundesamt für Bauten und Logistik, überführt.

Der Pachtvertrag zwischen der Eidgenossenschaft und AEVIS-Victoria wird verlängert.

—————

2018

Gesamtsanierung des Anbaus „Münz“ und Neueröffnung der Orangerie. Im Untergeschoss Bau des Restaurants NOUMI, mit direktem Zugang von der Kochergasse. Dieses wird am 9. Januar 2019 eröffnet.

—————

2020

Die COVID-19 Pandemie und der nationale Lockdown zwingen das Hotel zur Schliessung von 18 März bis 01 Juni.

—————

2021

Ende November 2020 folgt die 2. Covid-Welle und der Bundesrat verschärft die Massnahmen, was zu einer weiteren Schliessung zwischen dem 3. Januar bis 1. März 2021 führt. Die weltweite Reisetätigkeit kommt völlig zum Erliegen.

—————

2022

Erholung des internationalen Tourismus und Rückkehr der internationalen Gäste.

Heute wird das BELLEVUE PALACE von der zur Victoria gehörenden MICHEL REYBIER HOSPITALITY geführt.